𝘚𝘢𝘳𝘢𝘩
👩🏼 39 | Mama x3 mit Meinung & Humor
Selfcare mit Latte Macchiato & Prosecco 🥂
Hier gibt’s Realtalk statt Ratgeber 🫶🏻
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24.08.2015 – 22:54 Uhr. An diesem Abend kamst du in mein Leben und hast es nochmal völlig verändert. 2.870 g, 52 cm so klein, so zart. Und doch hast du mein Herz schwer gemacht vor Liebe. Heute bist du 10. Zweistellig. Kein Baby mehr. Kein Kleinkind. Und trotzdem sehe ich dich manchmal noch genauso vor mir wie an diesem ersten Tag. Du bist die Jüngste von dreien, die kleine Schwester mit zwei großen Brüdern und trotzdem oft die, die den Ton angibt. Du bringst uns alle zum Lachen, du stellst die klügsten Fragen und du erinnerst mich daran, das Leben nicht immer so ernst zu nehmen. Du bist laut und leise, wild und sensibel, stur und liebevoll und genau so einzigartig, wie du sein sollst. Zehn Jahre mit dir sind wie im Flug vergangen, aber sie sind das Wertvollste in meinem Leben. Du machst mich stolz, du machst mich stärker – und manchmal auch verrückt. Aber vor allem machst du mich dankbar. Jeden einzelnen Tag. Danke, dass ich deine Mama sein darf. Danke, dass es dich gibt. Und danke, dass du mich komplett machst. Happy Birthday, mein Herz. 💕
Teenager-Mama sein. Darüber redet keiner so richtig. Alle warnen dich vor den ersten Zähnen, den Trotzphasen, dem Schlafmangel. Aber niemand sagt dir, wie es ist, wenn dein Kind plötzlich größer ist als du und dich trotzdem fragt, wo die Lieblingshose liegt. Es sind diese Momente, die dich gleichzeitig wahnsinnig und weich machen: Wenn sie „mal eben“ gefahren werden wollen natürlich sofort, mitten im Chaos. Wenn der Kühlschrank voll ist und trotzdem angeblich nichts da ist. Wenn ein Augenrollen mehr sagt als tausend Worte. Und wenn du dir manchmal denkst: Wie kann ein Mensch so selbstständig wirken und gleichzeitig so sehr an mir kleben? Teenager großzuziehen heißt, sich jeden Tag zwischen Nähe und Distanz zu bewegen. Zwischen Diskussionen, Drama und diesen kleinen Momenten, in denen du wieder ihr Herz spürst. Kein Mimimi. Keine Jammer-Orgie. Einfach: Fakt. Alltag. Realität. Wenn du manchmal denkst „Yes same. Bei uns läuft’s genauso“ hier bist du richtig. Folge für mehr davon. 🩷🩷🩷
Ich sag’s euch: Teenager sind eine eigene Spezies. Sie hören nix und nehmen trotzdem alles persönlich. Sie sehen keine Wäsche, aber jede Falte in meinem Gesicht. 😳 Und sie können mich innerhalb von Sekunden von „Ich raste gleich aus“ zu „OMG, ich liebe euch so sehr“ bringen. Ja, Teenager treiben mich manchmal an meine Grenzen. Aber sie bringen mich auch zum Lachen, ohne es zu wollen. Sie überraschen mich mit Gedanken, die so schlau sind, dass ich kurz vergesse, wie alt sie eigentlich sind. Und sie zeigen mir, dass Chaos, Augenrollen und Liebe verdammt gut zusammenpassen. 👉 Teenager großzuziehen heißt: Nerven verlieren. Lachen müssen. Und jeden Tag staunen, was aus diesen kleinen Menschen geworden ist. Und ganz ehrlich? Ich find’s richtig cool. ❤️ Bist du auch mitten drin im Teenager-Chaos? Dann lass ein ❤️ da oder erzähl mir in den Kommentaren, was dich an deinen Teenies gleichzeitig wahnsinnig UND stolz macht. Und wenn du mehr ehrliche Einblicke willst 🩷bleib hier🩷 Hier wird nix beschönigt.
Manchmal merke ich erst im Rückblick, dass es ein letztes Mal war. Und ich hab’s nicht erkannt. Das letzte Mal, dass mein Kind meine Hand genommen hat. Das letzte Mal, dass es nachts zu mir ins Bett gekommen ist. Das letzte Mal, dass es „Mama, bleib noch kurz“ gesagt hat. Diese Momente verabschieden sich nicht mit großem Knall. Sie gehen leise. Zwischendurch. Und du bist so im Alltag, dass du sie einfach passieren lässt. Und irgendwann merkst du sie kommen nicht zurück. Wir reden oft über die „ersten Male“. Aber viel zu selten über die letzten. Vielleicht, weil sie uns mitten ins Herz treffen. 💬 Jetzt du: Welches „letzte Mal“ wirst du nie vergessen? Oder welches würdest du gern noch einmal erleben? Hier geht’s um genau diese Momente ehrlich, ohne Filter, ohne Kitsch. Folg mir, wenn du dich hier wiederfindest.🩷 Wir sitzen alle im selben Boot. 🤍
Kann man von seinen Kindern enttäuscht sein?🥺 Ja. Und man darf es auch selbst wenn darüber kaum jemand spricht. Manchmal haben wir Gedanken, bei denen wir uns fragen: Darf ich das überhaupt fühlen? Ja, darfst du. Auch wenn’s um deine eigenen Kinder geht. Enttäuschung heißt nicht, dass du sie weniger liebst. Es heißt nur, dass etwas anders ist, als du es dir gewünscht hast. Vielleicht eine Entscheidung, die du nicht verstehst. Vielleicht ein Verhalten, das dich verletzt. Oder einfach die Erkenntnis, dass dein Kind seinen eigenen Weg geht und nicht den, den du im Kopf hattest. Das macht dich nicht zu einer schlechten Mutter. Es macht dich zu einer echten. Wenn du auch findest, dass wir Mamas über solche Gefühle reden dürfen 🩷 bleib hier. 🩷 Keine Glitzerwelt, nur echte Gedanken, die wir alle schon mal hatten. 💬 Hattest du schon mal so einen Moment? Schreib’s in die Kommentare. #mamasein #lebenmitkindern #alltagmitkindern #liebe #mama #gefühle
„Du bist so stark“ ist nicht immer ein Kompliment. 🥺 Klar, es klingt nett. Aber oft heißt es übersetzt: „Mach einfach weiter egal, wie’s dir geht.“ Das Problem ist nicht, stark zu sein. Das Problem ist, wenn es zur Rolle wird, aus der man nicht aussteigen darf. Denn sobald du „die Starke“ bist, fällt es anderen schwer, sich vorzustellen, dass du auch mal schwach bist. Dass du zweifelst. Dass du Pausen brauchst. Echte Stärke bedeutet nicht, alles alleine zu tragen und nie zu wackeln. Sie bedeutet, Grenzen zu setzen. Hilfe anzunehmen. Und zu wissen, dass du mehr bist als nur „stark“. Wir müssen aufhören, uns über Labels zu definieren und anfangen, uns als Menschen zu sehen. Mit allen Seiten. Wenn du hier gerade nickst, dann bist du hier richtig. 🩷 Denn genau darüber reden wir hier. Ungefiltert, echt, ohne Phrasen.
Ich hab immer ein schlechtes Gewissen. Wenn ich arbeite. Wenn ich nicht arbeite. Wenn ich absage. Wenn ich zu viel mache. Wenn ich zu wenig mache. Wenn ich einfach mal nur für mich da bin. Ich weiß, dass ich das nicht haben müsste. Aber es ist einfach… da. Wie so ein Schatten im Kopf, der mich an all das erinnert, was ich auch noch tun, sein, leisten könnte. Ich frag mich manchmal: Wie machen andere das? Wie schüttelt man das ab dieses permanente Gefühl, nicht zu reichen, nicht da zu sein, nicht genug zu geben? Kennst du das auch? Wie gehst du mit diesem Gefühl um? Und falls du denkst: „Endlich spricht es mal jemand aus“ du darfst gern bleiben. 🫶🏻 Hier ist Platz für echte Gedanken. #mamasein #liebe #mama
„Jetzt hast du doch mehr Zeit für dich.“ 😅 Diesen Satz höre ich oft. Aber was keiner sieht: Zeit ist nicht gleich Ruhe. Nicht gleich Entlastung. Nicht gleich Ich. Meine Kinder sind groß. Aber mein Kopf ist voll. Mit Terminen, Gedanken, Verantwortung, Emotionen. Nur eben stiller. Weniger sichtbar. Aber genauso schwer. Und ehrlich? Es nervt, sich ständig dafür rechtfertigen zu müssen, dass man müde ist. Oder gestresst. Oder einfach mal nichts will. Ich habe nicht mehr Zeit. Ich habe neue To-dos. Neue Sorgen. Und immer noch dieses Gefühl, alles gleichzeitig schaffen zu müssen nur ohne Applaus. Fühlst du’s auch? Dann bleib hier. Hier geht’s um den echten Alltag mit großen Kindern. Um Mental Load, um Erwartungen und um Frauen wie dich und mich, die jeden Tag mehr tragen, als man ihnen ansieht. 🖤 👉 Folge mir für ehrlichen Real Talk.
Es sind nicht die Kinder. Es ist der ganze Rest. Dieses ständige Mitdenken. Das Erinnern, bevor jemand fragt. Das Planen, obwohl niemand was sagt. Das Gefühl, für alles zuständig zu sein, weil sonst einfach niemand dran denkt. Und nein das sieht man nicht. Das steht auf keiner To-do-Liste. Das läuft einfach im Hintergrund mit. Wie ein unsichtbarer Dauerauftrag an dein Gehirn. Und manchmal fragst du dich abends: Was hab ich heute eigentlich gemacht? Weil nichts Greifbares bleibt, aber du trotzdem komplett leer bist. Wenn du das fühlst, dann bist du hier genau richtig. Ich spreche über genau das: Mental Load, Care-Arbeit, Muttersein jenseits von perfekten Instagram-Bildern. Ehrlich. Direkt. Mit Haltung. Und mit dem Mut, das auszusprechen, was viele sich nur denken. 💬 Schreib mir in die Kommentare, wenn du dich wiedererkennst. 🔁 Teile den Post, wenn du weißt, dass es anderen genauso geht. 👋 Und wenn du öfter mal denkst: „Endlich sagt’s mal jemand“ dann drück auf Folgen.🩷 Hier wird nichts beschönigt, aber alles verstanden.
Ich liebe meine Familie. Ich hab viel erreicht. Ich bin dankbar. Und trotzdem denk ich grad öfter: War’s das? Oder kommt da noch was von mir selbst? Nicht, weil alles falsch läuft. Sondern weil ich merke: Ich bin irgendwo zwischen „läuft“ und „lebst du eigentlich noch dich selbst?“ Keine Krise. Kein Drama. Nur der Wunsch, mich wieder ein bisschen ernster zu nehmen. Nicht nur als Mama, Partnerin, Organisatorin. Sondern einfach als: Ich. Falls du das kennst du bist nicht allein. Ich schreib hier genau darüber. Nicht perfekt. Aber ehrlich. 💬 Kommentier gern, wenn du dich da grad wiederfindest. Und wenn du öfter solche Gedanken brauchst: Dann bleib hier. 🩷 #frausein #leben #lebenistschön #familie #liebe #mamasein
Pubertät, Haushalt, Alltag. Klingt harmlos. Ist aber ein täglicher Dreikampf zwischen „alles im Griff“ und „wo war ich grad nochmal?“ 😅 Man steht in der Küche und weiß nicht, was man da wollte.🙄 Man führt Gespräche mit Türen und Wänden. Und man weiß nicht, ob man sich gerade durch den Tag kämpft oder einfach nur vergessen hat, zu atmen. Es ist kein Drama. Es ist Alltag. Mit Nebengeräuschen. Und launischen Mitbewohnern mit Teenie-Stimmung. Und trotzdem macht man’s irgendwie. Mit zuckendem Augenlid. Und einem Grinsen, das viel zu oft sarkastisch ist, um noch als freundlich durchzugehen. Wenn du dich hier wiederfindest, gern mal innerlich fluchst und trotzdem alles liebst (so halb), dann bleib gern hier. 🩷 Ich sag die Dinge, die andere nur denken. Mit Humor. Ohne Filter. Ohne Ratgeberton. 👉 Folgen schadet nicht. Verstanden fühlen schon mal gar nicht. #mamasein #liebe #familie #alltagmitkindern #mama
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