DIANA DELIC
Ich begleite Frauen zurück zu sich – ob durch Bewegung, Achtsamkeit oder Verbindung 🧘🏼♀️🌿🤎
@ayana.rituals ☕️🪄
@thefitmom.programm 🏋🏽♀️
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Heute hatte unsere Alina ihren ersten Schultag 🥹🎒✨ Es fühlt sich an, als hätte ich gerade erst gestern ihre mini-kleine Hand gehalten, als sie ihre ersten Schritte gemacht hat… und jetzt öffnet sie eine ganz neue Tür in ihrem Leben 🏁 So stolz, so berührt und voller Liebe lasse ich sie heute ein Stück mehr in ihre eigene Welt hinauswachsen 🌈💖 Loslassen und halten zugleich.. vielleicht ist das die wahre Kunst des Mama-Seins 🥹
Halbzeit 🤰🏽✨ Wahnsinn, dass schon die Hälfte der Schwangerschaft vorbei ist und in knapp 4 Monaten ein ganzer Mensch mehr hier bei uns sein wird 👼🏼🍼🚼 💟 21. Schwangerschaftswoche: 26 cm und 330 g schwer ist unser kleines Wunder schon 🐣 Und wächst jeden Tag immer mehr und mehr ❤️ Heute hatten wir Feindiagnostik und der kleinen Maus geht es super 🫶🏼 Bei solchen Momenten wird mir jedes Mal wieder bewusst, dass nichts wichtiger ist als Gesundheit. All das, worüber man manchmal meckert (Gewicht, Zunahme, optische Veränderungen usw) gehört zwar irgendwie dazu, spielt am Ende aber gar keine Rolle 🙏🏻 Es gibt einfach so viel wichtigeres. Vielleicht liegt es aber auch am Älterwerden, da man nun mehr weiß und sich automatisch mehr sorgt. Wenn ich zurückdenke, war ich damals mit 19 beim ersten Kind irgendwie komplett entspannt 🙈 und mit jedem weiteren Kind kamen auch mehr Sorgen dazu 😅 Mir geht es jedenfalls gut 💫 und ich bin dankbar, dass meine intensiven mentalen Prozesse nun tatsächlich vorbei zu sein scheinen 😅 Diese Zeit hat so viel in mir verändert 🪄 ich bin viiiiel ruhiger geworden. Sehe plötzlich viele Dinge ganz, ganz anders, als noch vor paar Wochen… und ich spüre, dass da auch noch etwas Neues auf mich zukommt… etwas, das ich noch gar nicht einordnen kann, und doch fühlt es sich irgendwie schon vertraut an ✨ Ich bleibe im Vertrauen ❤️
Ich nehme zu. Mein Körper verändert sich. Und diesmal lasse ich es komplett zu 🙏🏻 Früher hätte mein Kopf sofort Alarm geschlagen: „Reiß dich zusammen. Du musst stark, diszipliniert, vorbildlich sein!“ ☝🏻 Und ja, am Anfang waren diese Gedanken da. Ich wollte funktionieren. Wieder „die Alte“ sein.. Doch mein Körper hatte andere Pläne. Er hat gestreikt ❌ Und das war wohl seine Art zu sagen: „Jetzt übernehme ich das Ruder!“ 🛶 Kein Durchziehen mehr. Kein ständiger Kampf. Nur noch Vertrauen. Ich nehme zu.. an Gewicht, an Weichheit, an Präsenz, an Wahrheit. Aber nicht, weil ich aufgegeben habe, sondern weil ich endlich angefangen habe, mich selbst nicht mehr zu bekämpfen 🙏🏻🏳️ Ich bin nicht hier, um perfekt zu sein. Ich bin hier, um echt zu sein. Und ja: das ist kein leichter Prozess. Denn wir Frauen wurden über Generationen hinweg konditioniert, zu glauben, dass wir nur dann „gut genug“ sind, wenn wir in ein bestimmtes Bild passen 😒 Schlank, diszipliniert, stark.. und am besten mühelos 🙄 Selbst während der heilige Zeit Schwangerschaft sollten wir uns bloß „ zusammenreißen“… Doch dieser Druck macht uns krank. Er trennt uns von unserer Essenz 😔 Und je mehr wir versuchen, diesen Bildern zu entsprechen, desto weiter entfernen wir uns von uns selbst… und leiden… oft still und ungehört… Es ist Zeit, uns Stück für Stück davon zu befreien. Nicht über Nacht aber bewusst ❤️ Und dieser Weg beginnt mit Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Mit den Fragen: was bin ich hinter all den Rollen? Und was möchte ich eigentlich wirklich sein? Es braucht Mut, sich von all diesen dubiosen gesellschaftlichen Erwartungen zu lösen aber genau darin liegt unsere Rückkehr zu uns selbst 🙏🏻❤️ Und ich glaube ganz fest daran, dass wir, Frauen, diesen Weg schaffen werden 🙏🏻
Puh..nach fast einem Monat Pause, die eigentlich gar nicht geplant war, weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll 🙈 Die Idee kam von meinem Mann, während unseres Sommerurlaubs: „Eine Woche lang kein Social Media. Kein Scrollen, kein Reinschauen. Gar nichts ☝🏻“ Und ja, es war anfangs seltsam. Aber es war auch der Beginn einer inneren Bewegung, die ich so nicht erwartet hätte.. Themen, mit denen ich mich eigentlich schon beschäftigt hatte, kamen nochmal zurück 🌪️ aber diesmal tiefer… Selbstliebe, Akzeptanz, Bestimmung, Partnerschaft.. bis hin zu ganz alten Wunden, die nun in der Tiefe gesehen werden wollten. Und ohne üblichen Ablenkung blieb mir nur eins: hinschauen..und zwar knallhart… Zurück zu Hause wusste ich, dass ich in diesem „Raum“ bleiben muss. Also blieb ich offline. Und dann kam noch mehr.. Welle für Welle. Ohne Pause 🌊 Kurz dachte ich, ich habe einen Burnout..Vielleicht sogar eine Depression. Doch dazwischen waren diese Momente der Klarheit, der Stärke, der tieferen Verbindung zu mir. Und dann wurde mir auch klar: es ist wohl die kleine Schamanin in meinem Bauch, die all diese Prozesse anstößt. Die mich erinnert, was noch gefühlt, gehalten und losgelassen werden will, bevor sie kommt 👼🏼 Auch mein Mann ging durch seine Prozesse. Wir mussten uns als Paar neu begegnen. Auch hier kam noch einiges aus der Vergangenheit hoch..Es war nicht leicht.. aber wichtig. Und längst überfällig. Jeder von uns war in seinem eigenen Prozess und doch waren wir mitten in einem gemeinsamen. Schwer, aber wir haben einander trotzdem gehalten. Danke dafür @saneldelic_ Ob diese Prozesse nun vorbei sind, kann ich noch nicht sagen (denn ich habe das Gefühl, solange ich das sage, kommt etwas direkt wieder 😅). Ich habe mir jedenfalls geschworen, erst dann wieder hier zu sein, wenn es mein Herz wirklich möchte. Und heute, ganz unerwartet, öffnete ich die App und spürte: Ich fühle es ❤️ Wie und was ich hier nun teilen werde, weiß ich noch nicht … Ich weiß nur: vieles wird anders sein 🙏🏻 Und wenn sich auch nur ein kleines Stück nicht mehr stimmig anfühlt, darf ich jederzeit zurück zu mir 🫶🏻 Danke, dass ihr noch hier seid. Ich hab euch vermisst 🥰❤️🫶🏻
Mein Mann hat das auf Instagram gesehen und wir haben’s direkt für die Kids umgesetzt 💛 Kreide, frische Luft, Lachen… mehr braucht’s manchmal nicht 🥰🫶🏻🤸🏻♀️ Macht echt mega Spaß 🤩
Viele von euch haben es gemerkt: Mein Account hat sich verändert. Und ich möchte mit euch ehrlich etwas dazu teilen ❤️ Ich gehe durch eine Phase, die ich kaum in Worte fassen kann…Vieles bricht auf. Vieles löst sich. Vieles verändert sich. Ein Thema begleitet mich dabei (immer noch) besonders stark: Ich habe erkannt, wie sehr ich mir meine Identität über Außen und Leistung aufgebaut habe. Wie tief ich (oft unbewusst ) nach Bestätigung gesucht habe.. Als ich vor 12 Jahren abgenommen hatte, kam plötzlich Applaus: Für mein Aussehen. Für meine Disziplin. Und dieser Applaus gab mir etwas, das ich als Kind vermisst habe: ENDLICH Gesehenwerden. Aufmerksamkeit. Das Gefühl, „richtig“ zu sein. Später wurde ich zur Macherin: Business. Kinder. Haushalt. Beziehung. Sport..Und wieder: Anerkennung. Respekt 👏 Aber innen? War ich oft weit weg von mir selbst entfernt.. Trotzdem machte ich weiter. Weil ich glaubte „jemand zu sein“, nur wenn ich funktioniere. Heute wird mir klar: Das war nie mein wahres Selbst..Es war ein Teil von mir. Aber nicht das Ganze. Es war das kleine Mädchen in mir, das sooo sehr geliebt werden wollte und dachte, sie müsse erst LEISTEN und BEWEISEN, um wertvoll zu sein…😔 Dieses alte Muster darf sich jetzt zeigen. Und puh.. das tut weh. Das macht Angst. Aber es ist auch eine Einladung. Eine Chance, mich neu kennenzulernen. Ohne Maske. Ohne Applaus. Ohne Bestätigung. Ich teile das nicht, um Mitleid zu bekommen, sondern weil ich weiß, dass ich mit diesen Gefühlen nicht allein bin. Weil sich so viele (vor allem Frauen) in Erwartungen und Rollen verlieren, die längst nicht mehr echt sind. Und weil ich glaube, wir dürfen uns wieder näherkommen: uns selbst und einander ❤️ Ich bin noch mitten im Prozess. Und ehrlich? Es ist nicht leicht.. Alte Muster loszulassen fühlt sich manchmal an, als würde ich den Boden unter den Füßen verlieren… Aber ich weiß: Ich darf jetzt endlich WIRKLICH lernen, mich nicht nur über Leistung und Aussehen wertvoll zu fühlen, sondern einfach, weil ich BIN ❤️ Ich muss mich nicht beweisen 🙏🏻 Danke, dass du bis hierher gelesen hast. Und danke, dass du mich auf diesem Weg begleitest. Ich drück dich 🫂❤️🫶🏻
🩷?🩵Morgen ist es so weit 🥰 Wir erfahren, ob ein kleines Mädchen oder ein kleiner Junge sich da auf den Weg zu uns gemacht hat 👧🏼🧒🏻💫 Eigentlich war mein ursprünglicher Plan bzw Wunsch: Überraschungs-Baby! 🙈 Ich hätte gerne das Geschlecht erst bei der Geburt erfahren 🐣 Aber nun ja… ich war da wohl allein mit dieser Idee 😅 Der Rest der Familie so: „Wir warten nicht! Wir wollen jetzt wissen, was es wird!“ Also gut: morgen ist der Tag, auf den alle hier sehnsüchtig hinfiebern (vor allem Mädels) 🎉🎈 Und was ich fühle? 👉 obwohl ich am Anfang ganz klar das Gefühl hatte, dass es ein Junge ist, spüre ich in den letzten Wochen irgendwie weibliche Energie um mich herum 💓 Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, seit ich gelesen habe, dass die Wahrscheinlichkeit für ein Mädchen höher ist, wenn Empfängnis vor dem Eisprung war (was bei uns der Fall war…fast eine Woche davor 🫠). Und dann noch die Nub-Theorie, die bei uns ganz deutlich in Richtung Mädchen zeigt…🤓 Aber ganz ehrlich: Wirklich sicher wissen wir es erst morgen. Besonders spannend ist auch, wer sich was „wünscht“ oder erwartet: 👨🏽🦱Jason ist sich sicher, dass es ein Mädchen wird. 👦🏻 Samil wünscht sich (schon immer 😅) einen Bruder. 👩🏽🦱 Alina will auch einen Bruder: „weil sie ja schon eine Schwester hat“. 👧🏼 Und Liya ist felsenfest überzeugt, dass sie eine große Schwester einer kleinen Schwester wird 💕 Also: 50:50. Statistik sagt ja auch, dass die Chancen gut stehen 😂 Was auch immer morgen rauskommt: wir freuen uns und erfahren es alle gemeinsam als Familie 🎈 Und das ist vielleicht das Schönste an diesem Moment 🫶
Zwei Tage. Nur ich. Kein Plan, kein Muss, kein Nichts 🧘🏻♀️ Und trotzdem (oder genau deswegen) so viel Klarheit, Energie und Leichtigkeit wieder in mir 🔋🙏🏻 Vor zwei Jahren hab ich für mich beschlossen: mindestens einmal im Jahr mache ich das. Nur ich. Ohne Kinder, ohne Mann, ohne Freundinnen. Einfach raus. Weg 🚀 Und ja, am Anfang war das seltsam 😅 Ungewohnt. Fast einsam…🫠 Aber heute weiß ich: das war eine der besten Entscheidungen überhaupt 👌🏻 Dieses Wochenende war vermutlich das letzte für längere Zeit bevor Baby Nr. 5 kommt 🐣 Und ich habe es wieder extrem genossen. Und: 2 Tage haben mir schon vollkommen gereicht ❤️ Ich bin spontan einen Tag früher abgereist, weil ich genau gespürt habe: Ich hab alles mitgenommen, was ich gebraucht hab 🙏🏻 Was so ein kleiner Tapetenwechsel mit einem macht: Wahnsinn 🙌🏻 Man denkt immer, man müsste dafür lange weg… aber eigentlich geht’s nur darum, mal rauszukommen. Aus dem Alltag. Aus der Verantwortung. Aus der ständigen Erreichbarkeit. Und genau das tut gut. Nicht nur mir, sondern auch meiner Familie. Weil ich dann wieder geduldiger bin. Und einfach mehr bei der Sache 🧘🏻♀️ Es bringt mich extrem zurück in meine Mitte ❤️⬅️ Deshalb, falls du das gerade liest und denkst: „Ja, aber ich kann das nicht…“ Dann fang klein an! Hab ich auch jahrelange gemacht, bevor ich mich getraut habe. Es muss nicht gleich ein Wochenende sein. Vielleicht eine Stunde am Tag. Oder selbst nur 30 Minuten. Ohne Handy. Ohne To-dos. Nur DU. Ganz bei dir. Es macht einen Unterschied! Und zwar einen RIESEN GROßEN! ❤️
Schwanger mit 37 und offiziell eine „Risikoschwangere“ 😅 Ich hab ja schon einiges erlebt in meinem Mama-Leben… Mit 19 das erste Mal schwanger. Dann mit 25. Mit 30. Mit 33. Und jetzt – tadaa – mit 37. Und plötzlich zählt man medizinisch zu den „Spätgebärenden“ 😅 Allein das Wort klingt, als würde ich mit Rollator zur Geburt fahren 🫠🙄 Ich selbst sehe das Ganze mit einem ganz eigenen Blick. Denn ich war jung Mama und jetzt bin ich’s wieder, nur mit mehr… wie soll ich’s nennen?… Bewusstsein, ja.. aber auch viiiiel mehr innere Ruhe 🧘🏻♀️ Mehr Klarheit. Mehr Verbindung zu mir. Und vielleicht auch einfach mehr Weisheit Damals mit 19 war ich eigentlich selbst noch ein Kind. Alle Freundinnen auf Festivals, Partyurlaub, wild und frei… Und ich? Windeln wechseln 😂 Kind zum Schlafen bringen. Klar war das auch wunderschön aber der Beigeschmack war da: Hab ich vielleicht was verpasst? Manchmal ja. Und das darf man auch ehrlich sagen 🤷🏻♀️ Heute ist das anders. Ich hab inzwischen mein Leben gelebt, vieles erlebt (auch mit den Kids), gelacht, geweint, geliebt und ich entscheide mich bewusst dafür, nochmal Mama zu sein ❤️ Und: Ich fühl mich heute 100 mal fitter als damals mit 20! Kein Alkohol seit Jahren, keine Kippe, bewusste Ernährung, Bewegung, eine ganz andere Körperwahrnehmung und vor allem: ich vertraue meinem Körper so viel mehr als damals. Weil ich ihn kenne. Weil ich ihn spüre. Weil ich ihn ehre 🙏🏻 Was aber tatsächlich herausfordernder ist: Ich weiß heute über viel mehr Bescheid 🙈 Damals hat man einfach gemacht. Heute liest man, googelt man, hört man von allen Seiten alle möglichen Geschichten… Und ja, das bringt auch Sorgen mit sich. Vielleicht, weil ich weiß, was auf dem Spiel steht. Vielleicht aber auch einfach, weil das Internet heutzutage alles erzählt..ob man’s hören will oder nicht 😬 Trotz allem: Ich finde, JEDE Schwangerschaft hat ihre eigene Schönheit. Ob jung oder reifer. Jede hat ihren Zauber auf ihre Art. Und jetzt bin ich einfach… dankbar. Für diesen kleinen Menschen in mir. Für diese Erfahrung. Für diese Tiefe ❤️
5 Kinder…😱 Ich weiß, für viele klingt das erstmal heftig. Und ganz ehrlich: Ich kann’s verstehen 😆 Auch ich hätte früher gedacht, dass das einfach nur anstrengend sein muss 🤯 Aber man darf eben nicht alles vergleichen. Nicht jede Familie lebt gleich. Nicht jedes Kind fordert auf die gleiche Art. ❗️Und vor allem: Nicht jede Mutter hat die selben innere Ressourcen und die gleiche Belastbarkeit ☝🏻 Bei uns ist es so: Unsere zwei großen Jungs sind schon richtig selbstständig. Jason wird 18, Samil ist 12. Sie helfen viel mit, übernehmen Verantwortung und sind mittlerweile eher Unterstützung als „Anstrengung“. Und die Mädels? Die haben sich 👯♀️ Und manchmal beobachte ich sie einfach nur… wie sie stundenlang spielen, versinken, ihre eigene kleine Welt erschaffen 🥹 So friedlich. So verbunden ❤️ Und da bin ich jedes Mal so froh, dass ich damals den Mut hatte, auch mal mit so einem kurzen Altersabstand Kinder zu bekommen. Natürlich gibt es Trubel 🤸🏽♂️ Lautstärke. Wäscheberge ⛰️ Aber es ist eben auch so viel Liebe. So viel Miteinander. So viel Leben ❤️ Und genau das möchte ich heute sagen: Nur weil etwas auf dem Papier „viel“ ist, heißt das nicht, dass es ZU VIEL ist. Nicht für uns. Nicht in und für unserer Energie 🙏🏻 Es ist nicht immer alles perfekt. Aber es ist UNSER WEG. Und genau richtig, so wie er ist 🫶🏻
Ich bin aktuell in der 13. Schwangerschaftswoche mit unserem Überraschungswunder 🐣 Erfahren habe ich es (für meine Verhältnisse) ziemlich spät: da war ich bereits eine Woche überfällig 🫢 Ich hätte im Leben nicht damit gerechnet, dass der Schwangerschaftstest, den ich nur gemacht habe, weil mein Mann darauf bestanden hat, tatsächlich positiv sein würde 🙈 Ich hatte drei Jahre lang einen perfekten Zyklus 👌🏻🔄🩸 Einen, auf den fast auf die Minute genau Verlass war 🫠 Deshalb war das für mich eine echte Überraschung, denn ich bin am vierten Tag nach meiner Periode schwanger geworden 🙈 Was theoretisch so gut wie unmöglich ist. Aber die Ärztin meinte nur: „Sie glauben gar nicht, was ich alles schon erlebt habe. Es gibt keine sicheren Tage!“ 👩🏼⚕️ Also… da stand ich also. Völlig überrumpelt. Und konnte es irgendwie gar nicht glauben. Da war nur dieser „Das kann doch nicht wahr sein!?“-Lacher, gemischt mit Schock, Staunen und einem Hauch Panik 🫢 Denn mein Kopf war voller anderer Themen: Retreats, Projekte, Kofferpacken nach Kasachstan, innere Transformation… aber ganz sicher nicht auf „Noch ein Baby“ eingestellt 😅 Doch da war es: dieses kleine, neue Leben 🥹 Still, kraftvoll, ungefragt. Aber sowas von gewollt 🎁 Nicht von meinem Verstand vielleicht. Aber von meiner Seele. Und wahrscheinlich auch von genau diesem kleinen Wesen, das entschieden hat, zu kommen. Gerade jetzt. Gerade zu mir. In dieses bunte, lebendige, manchmal chaotische, aber zutiefst liebevolle Leben 💫 Und nun freuen wir uns alle total auf den neuen Mitglied und können uns unser Leben jetzt schon nicht anders vorstellen🤰🏽
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